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"Das Stadtbahnnetz wird geknüpft"
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Nur ganz kurz, weil es völlig OT wird:

Jan Gnoth schrieb:
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> Mathias schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Steile These, nachdem zwei Volksentscheide von
> > Herrn v.Beust ignoriert wurden...
> >
> Herr von Beust hat sie nicht ignoriert, sie waren
> für die Politiker nicht bindend.

Wenn sie bindend gewesen wären, hätte er sie nicht ignorieren können, aber sie waren es nicht, also hat er sie ignoriert. Was denn sonst?
Und immerhin waren z.B. beim Volksentscheid über das Wahlrecht mehr Wähler für das neue Wahlrecht als die CDU bei den vorherigen Wahlen Stimmen bekommen hat...

Weiter geht es per PN...
Sry, wenn ich wieder einmal meine unfreundlichen Bemerkungen mir nicht verkneifen kann aber das hatten wir alles schon mal, nur mit einer anderen Netzspinne! Und was ist pasiiert? Das, was die Hamburger Politiker am besten können, wenn es um SINNVOLLE Projekte geht: labern, labern und nochmals labern und dann sehen, wie man es möglichst verhindert. Baubeginn 2012? Da muß ich ja wohl lachen! Ganz schön raffiniert, diese...naja lassen wir das mal. Sie wissen ganz genau, daß bis dahin nochmal gewählt wird. Und dann geht das Spiel von vorne los! Vor der Wahl sind dann wieder alle dafür und anschließend wird das Projekt beerdigt. Ich könnte mit dem Knüppel ins Rathaus gehen und auf diese Doofköppe einschlagen, die es zu verantworten haben, daß unsinnig Millionen von Steuergeldern für Stadtbahnplanungen verschwendet wurden, die man ja doch nicht haben will!

Die Herren, die bisher die Stadtbahn torpediert haben, sitzen doch weíterhin in Amt und Würden! Und glaubt ja nicht, das die zuschauen, wie man in Hamburg eine Stadtbahn auf die Gleise stellt!

An die Stadtbahn glaube ich erst, wenn ich sie 1 zu 1 vor mir sehe!
Polski schrieb:
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> An die Stadtbahn glaube ich erst, wenn ich sie 1
> zu 1 vor mir sehe!

Ich auch, zumal -- wie schon in einem anderen Thema schrieb -- die Fahrzeughersteller kaum freie Kapazitäten haben.
Für früher als Anfang 2012 bekommt man eh keine Fahrzeuge...

Für Hamburg ist m.W. noch nicht einmal ein Prototyp entwickelt, den zwangsläufig ein anderer deutscher Stadt- oder Straßenbahnbetrieb testen müßte. Geschweige denn, man hat sich für einen Hersteller entschieden...

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.09.2008 10:15 von INW.
Ingo - was ist das bitte wieder für ein Mist? Die Stadtbahn steht ganz am Anfang, es stehen noch nicht mal detailierte Pläne und bitte warum soll dann ein Prototyp existieren? Zumal man nicht zwangsläufig einen haben muss, es gibt genug Straßenbahnen die in mehreren Städten laufen.

Und das mit den Kapazitäten...naja, ich sag mal nix dazu. Wenn man es will und man genug Geld hinblättert, bekommt man dass was man will.

MFG Dennis

[www.nahverkehr-elbe-alster.de.vu]
Dennis schrieb:
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> Ingo - was ist das bitte wieder für ein Mist? Die
> Stadtbahn steht ganz am Anfang, es stehen noch
> nicht mal detailierte Pläne und bitte warum soll
> dann ein Prototyp existieren? Zumal man nicht
> zwangsläufig einen haben muss, es gibt genug
> Straßenbahnen die in mehreren Städten laufen.

Wollten die Grünen nicht schon Anfang 2009 den ersten Spatenstich?
Und wenn andere (deutsche) Städte es hinbekommen, planungsrechtlich wasserdichte und genehmigte Neubaustrecken innerhalb eines halben Jahres zu errichten, sollte das doch auch in Hamburg möglich sein. Nur mit dem Planen müßte man halt schneller werden...

Man wird doch auf sicher für Hamburg kein Fahrzeug nehmen, was baugleich schon anderswo läuft...

Auf der InnoTrans waren schöne Fahrzeuge zu sehen, die auch reichlich Sitzplätze bieten -- bei gleichzeitiger Schonung der Schienen durch eine Drehgestellbauweise, die zwangsläufig keine 100-prozentige Niederflurigkeit zuläßt. Aber die ist meiner Meinung nach auch gar nicht nötig -- 70% Niederfluranteil reicht völlig aus...

> Und das mit den Kapazitäten...naja, ich sag mal
> nix dazu. Wenn man es will und man genug Geld
> hinblättert, bekommt man dass was man will.

Hamburg wird doch aber ganz sicher die billigstmögliche Version wählen -- nicht unbedingt, was das Fahrzeug als solches (Technik, Ausstattung) angeht, aber man wird schon bei den Lieferbedingungen sparen wollen was nur geht.

Gruß Ingo
INW schrieb:
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> ... wie schon in einem anderen
> Thema schrieb -- die Fahrzeughersteller kaum freie
> Kapazitäten haben.
> Für früher als Anfang 2012 bekommt man eh keine
> Fahrzeuge...

Was fürn Schwachsinn - jahrelang haben die Hersteller ihre Produktionskapazitäten auf Grund mangelnder Aufträge runtergefahren, dann muss man halt malwieder die Produktionskapazität erhöhen, aber die 3,5 Fahrzeuge für Hamburg wird man wohl noch nebenbei hinbekommen. Die Zeit zwischen Bestellung und Auslieferung beträgt in der Regel 2 Jahre - wenn man sich jedoch (wie Berlin) einen neuen Typen bauen lässt, dauert es auch schonmal 3 Jahre bis zur Fertigstellung der Prototypen.

> Für Hamburg ist m.W. noch nicht einmal ein
> Prototyp entwickelt, den zwangsläufig ein anderer
> deutscher Stadt- oder Straßenbahnbetrieb testen
> müßte. Geschweige denn, man hat sich für einen
> Hersteller entschieden...

Für die Hamburger Straßenbahn / Nf-Stradtbahn ist es ja gerade das erklärte Ziel bewährte Technik einzusetzen, so dass man auf Prototypen verzichten kann.
Und für einen Hersteller entscheidet man sich ja nicht mal eben per Abzählreim oder gute Kontakte sondern nach erfolgter Ausschreibung. Und an der würden Hersteller die "keine Kapazitäten" haben einfach nicht teilnehmen - so einfach ist das!

> Auf der InnoTrans waren schöne Fahrzeuge zu sehen,
> die auch reichlich Sitzplätze bieten -- bei
> gleichzeitiger Schonung der Schienen durch eine
> Drehgestellbauweise, die zwangsläufig keine
> 100-prozentige Niederflurigkeit zuläßt. Aber die
> ist meiner Meinung nach auch gar nicht nötig --
> 70% Niederfluranteil reicht völlig aus...

Ok, fassen wir mal eben zusammen, was auf der Innotrans zu sehen war:

Bombardier Flexity Berlin - 100%-Nf - Deutschland
FPS Puma - 70%-Nf - Polen
Konkar Crotram - 100%-Nf - Koatien
PESA 122N - 100%-Nf - Polen
Skoda ForCity - 100%-Nf - Tschechien
Stadler Variobahn - 100%-Nf - Deutschland

Wie passen jetzt deine "Fahrzeuge auf der Innotrans waren toll" aber "70%-Nf-reicht"-Aussagen zusammen?
Der Flexity Berlin soll trotz 100%-Nf-Bauweise sehr gleisschonend sein und den könnte man sicher auch mit einer anderen Front bekommen. Und schon hätte Hamburg was ganz eigenes, was technisch trotzdem einem bewährten Modell entspricht wodurch man auf Prototypen verzichten kann.
Spatenstich wäre beim Plan Borgweg - Steilshoop frühestens 2010. Da aber wie allgemein bekannt die Pläne geändert wurden, auch weil man es für sinnvoller hält (und ich auch), ist nun Baubeginn 2012. Die 2 Jahre kann man verschmerzen finde ich.

Aber ansonsten - wie stellt ihr euch das vor? Jetzt werden die Pläne erstmal konkretisiert und fertiggestellt, danach folgt das Feststellungsverfahren und wenn alles sauber über die Bühne geht dann wird gebaut. Nebenbei werden die Stadtbahnfahrzeuge ausgeschrieben und bestellt.

Mit Prototyp und so - lass erstmal die Planungen rollen, den Rest sieht man dann.

MFG Dennis

[www.nahverkehr-elbe-alster.de.vu]
Hallo Ingo,

> Wollten die Grünen nicht schon Anfang 2009 den
> ersten Spatenstich?

Lies doch bitte noch einmal meinen Artikel (der diesen Thread überhaupt ins Leben rief), dort habe ich die Worte der Frau Senatorin Hajduk von der PK wiedergegeben. 2012 wäre ein sehr ehrgeiziger erster Spatenstich.



Viele Grüße,
Boris
Da man im Grunde schon seit mindestens zwanzig Jahren plant und verschiedene Streckenführungen diskutiert, kommt die Planung alles andere als überraschend.

Da seit langem existierende Pläne lediglich konsolidiert und konkretisiert werden müssen, müsste eigentlich ein superschneller Planungsprozess möglich sein. Zumal fast die gesamte Strecke eh bloß auf der Straße verläuft.

______

metrobits.org
Zitat

Mike schrieb:
-------------------------------------------------------
> Da man im Grunde schon seit mindestens zwanzig
> Jahren plant und verschiedene Streckenführungen
> diskutiert, kommt die Planung alles andere als
> überraschend.
>
> Da seit langem existierende Pläne lediglich
> konsolidiert und konkretisiert werden müssen,
> müsste eigentlich ein superschneller
> Planungsprozess möglich sein. Zumal fast die
> gesamte Strecke eh bloß auf der Straße verläuft.

Indeed

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
histor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mike schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Da man im Grunde schon seit mindestens zwanzig
> > Jahren plant und verschiedene Streckenführungen
> > diskutiert, kommt die Planung alles andere als
> > überraschend.
> >
> > Da seit langem existierende Pläne lediglich
> > konsolidiert und konkretisiert werden müssen,
> > müsste eigentlich ein superschneller
> > Planungsprozess möglich sein. Zumal fast die
> > gesamte Strecke eh bloß auf der Straße
> verläuft.

>
> Indeed

Huch, da war wieder dieser böse Gedanke:
Ihr wollt den lieben Autofahrern eine Eisenbahn vor die (Fahrzeug)Nase setzen? ;-)

Das war ja wohl ursprünglich von der GAL auch mal vorgesehen, mit Hilfe der bereits vorhandenen Planung schnell wieder auf die Schiene zu kommen. Aus irgendeinem Grunde scheint das aber nun nicht mehr praktikabel... Wenn jemand die Gründe dafür kennt: Bitte posten!

Gruß
Die "Hummel"



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.10.2008 09:12 von Bumblebee.
Hallo mal wieder,

also: eine Stadtbahn ohne eigenen Bahnkörper bringt für die Standardisierte Bewertung ganz katastrophale Werte. Nach dem, was man hier findet:

[elpub.bib.uni-wuppertal.de] (ab S. 150)

sollte man das lieber lassen! Besonders interessant: Der "Zeitzuschlag" bei der Qualitätsbewertung des Fahrweges (S. 151 o.r.). Für die Berechnung des KN-Verhältnisses scheint es (so diese Angaben noch aktuell sind) einen saftigen "Zeitzuschlag" auf die Fahrzeit der Strab zu geben, wenn diese im Mischverkehr mit anderen Verkehrsmitteln fährt (ohne eigenen Bahnkörper).

Wenn das Tatsache ist, dass man meist auf den eigenen Bahnkörper zugunsten des (in meinem Kopf absolut "archaischen") Verkehrsmittels Auto verzichten will: Na, dann viel Spaß!

Gruß, Stadtverkehrer
Boris schrieb:
-------------------------------------------------------
> Meines Wissens Fakt ist, die Hamburger Hochbahn AG
> war und ist immer in großem oder vollständigem
> Besitz des Hamburger Staats gewesen. Durch
> bestehende Verwebungen und Verbindungen, die sich
> logisch ergeben, kann die HHA gar keinen
> politikunabhängigen Willen fassen. Der
> Vorstandsvorsitzende ist der Herr Finanzsenator
> Freytag und als alleiniger Eigentümer kann die
> Stadt schalten, wie sie es für richtig hält.

Hallo, Boris,

eine kleine Korrektur: Michael Freytag ist Aufsichtsrats- und nicht Vorstandsvorsitzender der HHA. Aufsichtsratsvorsitzender war bei der HHA schon seit langem immer der zuständige Senator, während der Vorstandsvorsitzende ein "unpolitischer" Fachmann war. 1996 wurde mit dem vormaligen Vorsitzenden der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Günter Elste, erstmals ein Mitglied der Hamburger Politikerkaste HHA-Vorstandschef - übrigens mit Billigung der oppositionellen CDU, so daß er sich auch nach 2001 keine Sorgen um seinen Job machen mußte. Hohe Posten bei städtischen Unternehmen werden in Hamburg schon lange nach dem Prinzip eines "Allparteienfilzes" vergeben, so z.B. hatte die CDU mit Karl-Heinz Ehlers bereits zu Oppositionszeiten lange Jahre "ihren" Mann bei der Sprinkenhof AG sitzen. Auch die GAL ist in dieses System seit den 1990er Jahren einbezogen - so wurde die ehemalige GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Adrienne Goehler z.B. Präsidentin der Kunsthochschule, obwohl sie von Kunst keine Ahnung hatte. Und ihre seinerzeitige Fraktionskollegin Eva Hubert ist noch heute Chefin der Hamburger Filmförderung...
Merke: In Hamburg muß man nicht Mitglied der Regierungspartei sein, um einen guten Posten zu bekommen - ein Oppositions-Parteibuch tut`s auch.

Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

stimmt Aufsichtsrat, alles andere wäre etwas unlogisch.



Viele Grüße,
Boris
Hallo Stadtverkehrer,

ich weiß immer nicht, wo hier hingedacht wird. Man möchte schon nicht so gern das Geld für so ein Projekt in die Hand nehmen und muß es vor allem auch nocht durchsetzen. Da soll dann noch der Kampf gegen die Autolobby eröffnet werden. Wollt Ihr, daß das Projekt unbedingt scheitert? Das ist jedenfalls der sicherste Weg solche Dogmen mit durchdrücken zu wollen.

Die Strecke muß gar nicht auf Straßen verlaufen, sowohl Steilshooper- wie Fuhlsbüttler Straße bieten genügend Raum für eine abgetrennte Trasse. Natürlich unter Verlust des durch Parker belegten Straßenraums.



Viele Grüße,
Boris
Hallo Boris,

naja, ich habe in diesem Thread noch nicht so genaue Informationen herauslesen können, wie es mit dem Verhältnis eigener Bahnkörper/Mitbenutzung IV-Spuren aussehen soll. Aber es klang ein wenig durch, dass man an einigen Stellen leichtfertig einen Mischverkehr vorsieht (bzw. vorsehen könnte), der dann die Stadtbahn ausbremsen würde.

Na klar, Fuhlsbüttler oder Steilshooper Straße bieten schon viel Platz. Aber ich hatte jetzt mehr das hässliche Bild vor Augen, dass die Stadtbahn dann irgendwann auf dem Ring 2 mit den Autofahrern im Stau steht.

Siehe Verlängerung der Tram in Berlin durch die Invalidenstraße zum HBF: Hier hat man sich auch nicht "getraut", Nägel mit Köpfen zu machen und eine eigene Trasse vorzuhalten. Mal sehen wie das endet...

[Meine absolute Auto-Feindschaft ist zwar nicht unbedingt konstruktiv, was eine konfliktfreie Stadtbahn-Planung angeht, aber irgendwie doch mein größter Anreiz, dieses Thema so genau zu verfolgen und mitzudiskutieren.]

Gruß, Stadtverkehrer
Hallo Stadtverkehrer,

> naja, ich habe in diesem Thread noch nicht so
> genaue Informationen herauslesen können, wie es
> mit dem Verhältnis eigener Bahnkörper/Mitbenutzung
> IV-Spuren aussehen soll. Aber es klang ein wenig
> durch, dass man an einigen Stellen leichtfertig
> einen Mischverkehr vorsieht (bzw. vorsehen
> könnte), der dann die Stadtbahn ausbremsen würde.

Mischverkehr wird man nie ganz unterbinden können (ist doch eine Straßenbahn ;-)) ). Spaß bei Seite, wenn wird man sicher so viele Mittel wie möglich bekommen wollen und genau ausloten, wie man die am besten bekommt.


> Na klar, Fuhlsbüttler oder Steilshooper Straße
> bieten schon viel Platz. Aber ich hatte jetzt mehr
> das hässliche Bild vor Augen, dass die Stadtbahn
> dann irgendwann auf dem Ring 2 mit den Autofahrern
> im Stau steht.

Wie soll sie das denn? ;-) Führung ist unter der "Barmbeker Ringbrücke" durch (klick Dir doch mal den Plan groß, da ist das relativ gut zu sehen).



Viele Grüße,
Boris
Boris schrieb:

> > Na klar, Fuhlsbüttler oder Steilshooper Straße
> > bieten schon viel Platz. Aber ich hatte jetzt mehr
> > das hässliche Bild vor Augen, dass die Stadtbahn
> > dann irgendwann auf dem Ring 2 mit den Autofahrern
> > im Stau steht.
>
> Wie soll sie das denn? ;-) Führung ist unter der
> "Barmbeker Ringbrücke" durch (klick Dir doch mal
> den Plan groß, da ist das relativ gut zu sehen).

Nun, es ist eine im Braamkamp vorgesehen, das ist schon Ring 2. Jahnring dürfte unproblemastisch sein - Aber die Eppendorfer Gegend ist z.B. nicht unproblematisch.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat

Wie soll sie das denn? ;-) Führung ist unter der "Barmbeker Ringbrücke" durch (klick Dir doch mal den Plan groß, da ist das relativ gut zu sehen).

Naja, Tschuldigung, habe immer das gesamte Netz im Blick. ;) Klar, das wäre ne sehr interessante Linienführung - zwischen Bramfeld und Barmbek noch ein bisschen den Ring 2 mitbenutzen.

Bin übrigens vor anderthalb Wochen mal die ganze Strecke Hbf-Bramfeld mit dem Rad abgefahren. Eine absolut wunderbare Strecke für eine Straßenbahn (meiner Meinung nach!).

Gruß, Stadtverkehrer
Hallo Jan,

bei Ring 2 und Stau assoziiere ich gleich den Barmbeker, Dulsberger und Wandsbeker Teil des Ring 2. Hast natürlich recht.



Viele Grüße,
Boris
Dieses Thema wurde beendet.